JOSEF WILL WOHNEN
Ort: Zürich, Schweiz
Jahr: 2023
Status: Studie
Programm: Wohnen, Kultur, Büro, Masterplan
Fläche: 70 + 150 + 165 m2
Team: Martin Hofer, Köbi Gantenbein, Stefan Rotzler, Christoph Kellenberger, Alain Thierstein, Marcel Bächtiger
Visualisierungen: Allen + Crippa mit Julian Meier
Text ↓
Ort: Zürich, Schweiz
Jahr: 2023
Status: Studie
Programm: Wohnen, Kultur, Büro, Masterplan
Fläche: 70 + 150 + 165 m2
Team: Martin Hofer, Köbi Gantenbein, Stefan Rotzler, Christoph Kellenberger, Alain Thierstein, Marcel Bächtiger
Visualisierungen: Allen + Crippa mit Julian Meier
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JOSEF WILL WOHNEN | ZÜRICH, SCHWEIZ | 2023
Eine Vision für Zürich West - Sonderpublikation Hochparterre
Die Initiative „Josef will wohnen“ wurde ins Leben gerufen, um alternative Nutzungskonzepte für das Josef-Areal in Zürich vorzuschlagen und die Stadt dazu aufzufordern, ihre bestehenden Entwicklungspläne zu überdenken. Das Areal, im Besitz der Stadt Zürich, wurde ursprünglich für verschiedene öffentliche Einrichtungen vorgesehen. Angesichts der aktuellen Wohnungsnot im Zentrum um die Hardbrücke schlägt die Initiative vor, das Areal verstärkt für den Wohnungsbau zu nutzen.
Das Nutzungskonzept sieht vor, dass das Josef-Areal 400 bis 600 gemeinnützige Wohnungen für etwa 1‘000 Menschen bereitstellen könnte. Dabei wurden drei städtebauliche Varianten entwickelt, die sich auf Verdichtung, Grünflächen, klimafreundliches Bauen und Erhalt der vorhandenen Bausubstanz konzentrieren. Die Initiative betont die Priorität des Wohnungsbaus an dieser zentralen Lage und fordert die Stadt Zürich auf, die vorgeschlagenen Alternativen in ihre Stadtplanung einzubeziehen.
Das Nutzungskonzept sieht vor, dass das Josef-Areal 400 bis 600 gemeinnützige Wohnungen für etwa 1‘000 Menschen bereitstellen könnte. Dabei wurden drei städtebauliche Varianten entwickelt, die sich auf Verdichtung, Grünflächen, klimafreundliches Bauen und Erhalt der vorhandenen Bausubstanz konzentrieren. Die Initiative betont die Priorität des Wohnungsbaus an dieser zentralen Lage und fordert die Stadt Zürich auf, die vorgeschlagenen Alternativen in ihre Stadtplanung einzubeziehen.